Sonntag, 6. Dezember 2015

Eltern sein und Spiritualität


Mein Sohn ist nun 6 Monate alt und eine stürmische Zeit zieht langsam vorbei und es kehrt ein bißchen mehr ruhe ein. Zumindest auf der familiäre Ebne. Als Buddhist gibt es ein Ziel, was immer wieder seinen Weg in meinen Bewusstsein sucht. Es ist ein Begehren, ein Bedürfnis und etwas was sich süß auf der Zunge anfühlt: “Die Erleuchtung”. Die Balance Tief in mir.
Der Pfad er Erleuchtung ist nicht wie ein Leiter, die man hoch steigt, und wo man eben ein paar Monate pausieren kann und weiter steigen kann, sondern viel mehr eine ständige Übung und Training und wir kennen das alle, wenn wir zu lange pausieren, dann fallen wir wieder zurück.

Wo stehe ich auf dem Leiter der Erleuchtung? Wie viele Stufen brauche ich, um wieder die Balance zu erlangen, was wie Honig süß auf der Zunge schmeckt? Es ist schwer zu sagen, denn dazu muss man wieder sich dahin bewegen und sich auf dem Leiter stellen. Sich einfach mal 30 Minuten auf dem Kissen setzen und schauen was dann passiert und genau das wäre ich jetzt tun.

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